Urlaubsplanung? Oder NEIN wir wollen euren Campingplatz nicht kaufen!

Ja so langsam geht’s wieder los, der Urlaub ist von der Firma bestätigt und die Planung kann somit beginnen.
Natürlich wieder im bekannten Wohnwagen-Konvoi, meine Eltern mit Gespann…ich mit Gespann…und wen’s bei Priska klappt kommt sie auch mit ihrem Dachzelt.

Erste grobe Idee die meine Eltern und ich hatten: (meine) Kindheitserinnerungen auffrischen in Portugal. So haben wir mal grob die Route angeschaut, den Camping und wie das so aussehen könnte….
Na ja irgendwie wäre das ja ganz cool, doch auch sehr weit zu fahren ca. um die 2000km pro Weg. Doch die momentan an den Tankstellen angeschriebenen Dieselpreis wirken jedoch eher als Spassbremse.
Also haben wir dies mal auf die Wartebank geschoben.


Nun in der Zwischenzeit konnten meine Eltern auch mal einen Spätsommer/Herbst einige Wochen in Kroatien verbringen, der Vorteil von Rentner einfach mal spontan abfahren und verreisen.
Da ich ja auch schon seit paar Jahren Kroatien auf meiner „Liste“ stehen habe, dachten wir das dies doch eine annehmbare Destination für den Sommer 2023 sein könnte.
– Nicht zu weit weg mit ca. 850km
– gute Tauchspots
– cooler Camping, welcher gleich ein Tauchcenter hat.
Also mal die Planung gestartet!

Die Route über den Brenner wurde uns empfohlen da diese doch etwas entspannter zu fahren sei, von den Kilometern ist dies egal Tante Google meint bei beiden Vorschlägen 840km.

Nun also auch den Camping mal angeschaut…..ja das Buchungssystem hat da so seine Macken und ist für uns nicht ganz nachvollziehbar mit der Preisgestaltung.
Rechnen wir den Tages/Nachtpreis multipliziert mit den geplanten Übernachtungen kommen wir auf einen günstigeren Preis als das Tool auf der Webseite.
Irgendwo müssen da noch Kosten versteckt sein wo wir nicht sehen (und ich sehe gerne die Kosten klar aufgeschlüsselt!)
So haben wir halt mal den Camping angeschrieben mit unseren Wünschen und Reisedaten.
Eins muss ich schreiben und dem Camping zu gute halten, die Antwort kam da doch überraschend schnell. Nur der Preis, oh Schock, wollt ihr uns gleich den gesamten Platz verkaufen? NEIN ohne uns!
Wir sind ja auch gewillt mal etwas mehr zu bezahlen, aber irgendwo ist auch eine Grenze erreicht wo wir solches NICHT UNTERSTÜTZEN und dieser Camping hat diese Grenze weit überschritten! Insbesondere finden wir den angegebenen Preis als NICHT Vertretbar, wobei wir weiterhin nicht schlau werden aus dessen Preisberechnung.
So haben wir noch einen weiteren Camping angeschrieben, wo wir wissen das dieser faire Preise hat. Doch leider könnte uns dieser nur für 1 oder 2 Wochen 2 Plätze anbieten, da dieser ansonsten Ausgebucht ist.

Kurz gesagt: Die wissen das momentan ein Kroatien-Boom herrscht und lassen das Messer tief in die Reisekasse schneiden. Wir machen dies nicht mit, wir sind mobil und nicht an eine spezielle Destination gebunden!
Kroatien ist somit für uns erledigt!
Zurück auf Null bei der Planung fürs 2023


Bisschen Planlos sind wir nun schon, also haben wir auch Planlos mal die Französische Süd Küste auf verschiedenen Maps/Apps/Internetseiten angeschaut.
Campingplätze, Tauchcenter, Naturparks, weitere Campingplätze, noch mehr Tauchcenter und hunderte von Bewertungen, Fotos, Berichten.
Doch irgendwie fehlte mir das „WOW-hier-muss-ich-hin“ Gefühl.

Und dann plötzlich Priska: „Was meint ihr den so zu „Le Truc Vert“? Wir sind früher dort hingefahren“
Ja wo ist das den? Ohhh ganz andere Richtung in Frankreich, Atlantikküste, schöne Strände, Wellen….. Tauchen? Nö Tauchen eher nicht! Aber dafür bereits bei den ersten Fotos das längst vermisste „WOW-hier-muss-ich-hin“ Gefühl!

Also ab an die Planung zum dritten:

  • Strecke: Bern-Geneve-Lyon-Bordeaux-TrucVert gute 900km
    • passt von der Distanz und der Strecke für uns.
  • Campingplätze mal anschauen für die Zwischenübernachtung
    • Haben wir doch einige gefunden die uns gefallen.
  • Camping „Le Truc Vert“
    • Ohh ja der gefällt uns wunderbar. Mal anschreiben und schauen….
  • Planung gemütliche Rückreise…
    • Höhlen von Lasxaux, ja da war ich als Kind doch schon mal…nix wie hin und dort paar Tage bleiben.
  • Tauchen?
    • Leider wohl eher nicht, aber wer weis? Wir werden dies sicher noch anschauen ob und was es in der Region so für Tauchcenter und Spots gibt.
  • Drohnenfliegen & Fotographie
    • In Frankreich eher etwas „komplizierter“ wenn man da auch noch Fotos/Filme machen möchte. Hab mal das Antragsformular ( Formular CERFA-12546) gesucht und ausgefüllt…jetzt heisst es warten.

So nun haben wir die Hinreise, Rückreise, Ausflüge etc. mal grob zusammengetragen…
Aber eins weis ich mit Garantie: Es kommt wie es kommt, garantiert anders als geplant, deshalb werden wir unsere Planung nicht so ernst nehmen sondern sehen diese nur als Vorfreude auf den Urlaub und Spass an der Planung.


Ungarn dich hab ich beinahe vergessen

Ja natürlich hab ich nicht Ungarn beinahe vergessen sondern hier etwas kleines zu schreiben.

Der geneigte Leser mag es mir verzeihen, gabs doch nach den Ferien kurzum ziemlich „Trubel“ in meinem Leben……Todesfall des geliebten Opa’s…Kater-OP….Katze erlösen….und Beruflich auch ziemlich ausgelastet.
Nun aber, nach einiger Zeit des Sammelns geht’s hier hoffentlich auch flott weiter.

Ungarn 2022….. ja das waren richtig schöne Ferien.
Wir verabredeten uns ja als 3 Parteien, meine Eltern mit WoWa-Gespann, meine Kollegin mit Dachzelt und ich natürlich mit meinem WoWa-Gespann.

Wohnwagen vorbereiten


Schon bald aber war bei der Planung klar, NEIN wir fahren nicht alle einzeln….
Weshalb den das Dachzelt nicht bei mir montieren? So haben wir ein Auto weniger und wir können uns die Reisekosten teilen.

So ging es schon bald mal los zu unserem üblichen Treffpunkt dem Rastplatz „Hurst“ um ab diesem gemütlich weiter Richtung Österreich zu fahren.

unsere beiden Wohnwagengespanne und Dachzelt

Da wir ja nach dem Moto „der Weg ist das Ziel“ fahren, haben wir in Österreich auch genügend Zeit eingeplant und bleiben dort doch gleich mehr als nur eine Nacht.

Almtal Camping

So konnten wir natürlich auch mal die Umgebung am Almtal Camping erforschen und den ein oder anderen Geocache finden.

Nach 2 Nächten zog es uns dann aber doch wieder weiter Richtung Ungarn, wir wollen ja auch bald mal den Balaton sehen.
Und ich war natürlich auch wie auf Nadeln, hab ich doch den Camping empfohlen.
Ich war ja im 2018 schon mal auf diesem Platz und hoffe nun das dieser auch allen gefällt.

So waren wir dann am Nachmittag auch bald mal am Camping Napfény und konnten ganz unkompliziert unsere Parzellen beziehen. Ja sogar die dritte Parzelle, der Kollegin, konnten wir sogar noch umbuchen, so hatten wir dann alle drei Parzellen zusammen.

Links: meine Eltern / Hinten: meine Kollegin / Rechts: ich

Ich werde hier jetzt nicht gross schreiben wo wir überal Ausflüge gemacht haben, nur zwei kleine Tipps zu den Ausflügen.
– Geocachen bringt einem an die schönsten Orte die wohl „normale“ Touristen nie sehen.
– Budapest: IMMER aber wirklich IMMER auch die Parktickets hinter die Scheibe deponieren und auch ein Foto davon machen.

Wir hatten da in Budapest unser „Abzocker“ Erlebnis durch die dortige Parkplatz-Security!
Wir haben ganz regulär unser Parkticket gelöst… an einem Parkautomaten welcher sogar auf DEUTSCH zu bedienen war.
Wie gewünscht haben wir unser Autokennzeichen eingegeben „FR XXX XXX“.
Denn Betrag bezahlt so wir genügend Zeit hatten um unseren Spot zu besuchen.
Wie gesagt die komplette Bedienung auf DEUTSCH. So haben wir dann unsere Quittung eingesteckt und uns auf den Weg gemacht.
Dann 2h später als wir zum Auto kommen die grosse Überraschung:

Tja da schauste nicht schlecht!
Auf dem angebrachten Hinweis sahen wir das diese Security beinahe 1h VOR ABLAUF der Parkzeit die Kralle montiert hat.
Dank eines freundlichen Einheimischen hatten wir bald die Security wieder bei uns auf dem Parkplatz.

Diese behauptete doch ganz klar: „Parkgebühren NICHT bezahlt. Dies sei kein Free Parking“
Auf das vorzeigen der Quittung wurden sie aber ganz schnell „nachdenklich“ und mussten sich erst mal Absprechen wie sie uns wohl dennoch Abzocken können….
Am Schluss kamen sie mit dem Hinweis das wir das Ticket nicht hinter die Scheibe gelegt hätten…..da fragen wir weshalb wir den die Autonummer angeben mussten?
Dies funktioniere mit der Autonummer nur wenn man per App bezahle, am Automaten spiele dies keine Rolle.

Na wir haben dann halt das „Trinkgeld“ bezahlt aber was solls…..Teuer wars nicht und wir haben was zum erzählen.
Übrigens haben wir dann noch den Hinweis gefunden, ganz klein steht auf dem Ticket auf Ungarisch „hinter der Scheibe deponieren“ (man bedenke: der gesamte Parkvorgang war auf Deutsch….nur am Ticket geht’s plötzlich nur noch auf Ungarisch)

Letzter Abend am Balaton

Auf der Heimreise haben wir da ganz viel Zeit in Österreich nähe Graz eingeplant.
Wir wollen und ja schliesslich auch ein bisschen mit Kürbiskernöl eindecken und ausserdem reichen unsere Familien-Wurzeln auch nach Graz.

Unsere paar Nächte konnten wir auf dem wunderschönen Camping WellWelt-Kumberg verbringen. Ich sag da nur: „so geht Camping“!

Camping WellWelt: so geht Camping

Natürlich ging es schon bald mal an den ein oder anderen Ausflug nach Graz und Umgebung, inkl. dem ein oder anderen Geocache suchen

Graz

Auf die Riegersburg mussten wir natürlich auch unbedingt noch einen Ausflug machen, genau so wie kurz mal auf den Schöckl ein…zwei…drei Geocaches suchen.

Geocache auf dem Schöckl

Eine kleine Empfehlung habe ich noch für alle Kernöl-Liebhaber.
Geht doch mal beim Fabrikladen Rudolf Lugitsch in Gniebing vorbei,
Eine sehr freundliche und eine super Beratung haben wir dort bekommen.

Unser letzter Abend auf dem WellWelt-Camping

Ja nun möchte ich hier mal Schluss machen und euch einfach die restlichen Fotos zeigen….besucht doch hierfür die Galerie.

Juhu endlich Griechenland

So nun endlich ist es geschafft, der letzte Arbeitstag vor den Ferien ist überstanden, der Wohnwagen hängt am Auto und ich stehe auf dem Rastplatz „Hurst“ wo ich mich mit meinen Eltern verabredet habe um unsere gemeinsamen Ferien zu beginnen.

Rastplatz Hurst

Ab „Hurst“ haben wir nun mal geplant Richtung Süden zu fahren, genauer gesagt durch den Gotthard-Tunnel und dann dort auf dem nächsten Rastplatz zu übernachten.
Diese kurze Etappe ging schon mal beinahe ohne Stau, nur kurz vor dem Gotthard das übliche „Gedränge“ wer wohl endlich die ewig lange Röhre durchqueren kann;-)
Nach einer Nacht auf dem Rastplatz nun weiter Richtung Grenzübergang in Ciasso und dann bis nach Bilognia auf den Camping Città di Bologna.

Unser Fazit zu diesem Camping = nie wieder!
Echt ein riesen Theater bei der Anmeldung… da wollte uns keiner Verstehen und alle nur Italienisch können… nach einer Ewigkeit und Formulare Ausfüllen (die wir übrigens bereits hatten und auch gezeigt haben) wurde uns doch endlich der Weg zu unserem Platz gezeigt…dies in schön verständlichem Deutsch von den beiden Personen die ja nur Italienisch können! Ich finde solche Aktionen einfach nur arrogant und frech gegenüber den Besuchern.

Camping Città di Bologna

Jetzt kommt endlich die lang ersehnte Etappe richtung Ancona, ja endlich sehen wir wieder das Meer und es geht auf die Fähre.
Keine Ahnung weshalb, aber für mich ist die Fähre irgendwie immer was Besonderes wenn es Richtung Griechenland geht.

Fähre / Ancona-Patras
Fähre innen

Nach ch 23,5 Stunden Fähre nehmen wir nun Griechische Strassen unter die Räder.
Am ersten Tag natürlich nur Wenige Kilometer bis zum ersten Campingplatz, da die Fähre ja erst um 18 Uhr in Patras angekommen ist.
So kamen wir wenig Später auf dem Camping Tsolis an, wo wir wirklich sehr Freundlich empfangen wurden. Da wir nur eine Nacht bliben bekamen wir keine Parzellen im eigentlichen Sinn. Es gab eher einen wunderbaren Platz mit schöner Aussicht aufs Meer und wo wir am Morgen schnell wieder anhängen und wegfahren können.
Dieser Camping kommt bei mir ganz klar auf die Favoriten-Liste.

Wer wissen will wo dieser schöne Camping ist, hier der Link zu Camping.info: https://www.camping.info/de/campingplatz/tsolis-camping

Feierabend Bier (Camping Tsolis)
Aussicht von unserem Platz aus (Camping-Tsolis)

Unsere Nächste Etappe soll uns nun Richtung Korinth führen, ab dort Richtung Athen wo wir kurz davor Richtung Norden abstehen werden. Das heisst wenn uns die Waldbrände keine Probleme machen. Wegen den Feuern haben wir uns Täglich auf der NASA Fire-Map
https://firms.modaps.eosdis.nasa.gov informiert. Eigentlich sollte ja alles passen und die Feuer sind gelöscht.

Korinth anfang des Kanals mit der Senkbrücke
Hier hats 1 Tag vorher noch gebrannt.

Echt tragisch wenn man sieht was so ein Feuer alles vernichtet.
Doch wir wollen ja weiter und jetzt doch noch ein Stück Richtung Norden bis zum Camping Venezuela. Dort wird es die Letzte Übernachtung geben vor unserem eigentlichen Ziel.

Infos zum Camping Venezuela: https://www.camping.info/de/campingplatz/campsite-venezuela

Granatapfel
Camping Venezuela

Nach einer guten Erfrischung im Meer und einer wunderbar erholsamen Nacht gehts am Morgen nun endlich Richtung unseres Ziels.
Ja so langsam kann ich es auch kaum erwarten den Camping Areti zu sehen, war ich doch vor über 10 Jahren das letzte mal dort.
Die Fahrt Richtung Thessaloniki und weiter nach Neo Marmaras verlief da wirklich unspektakulär. Da ich natürlich als Single-Camper unterwegs bin gibt es auch nicht viele, oder eher keine, Fotos aus dem Auto.

Ankunft Camping Areti

Ja und was macht man nun so in 3 Wochen Griechenland?
Glaub hier schreibe ich jetzt nicht viel, ich lasse lieber die Fotos für sich sprechen……..

Die Fotos findet ihr wie immer in der Galerie unter „Griechenland 2021

Ich unterwegs zum Tauchen

Aareschwimmen in Thun und mal bisschen „Werbung“

Da ich letztes Jahr ganz viel Spass beim Aareschwimmen in Thun hatte möchte ich euch natürlich auch die Chance geben. Inzwischen bin ich ja auch Mitglied beim MSV RESCUEteam Thun welcher, mit seinen Mitgliedern, das Aareschwimmen begleitet.

Was gibt es Erfrischenderes als ein Bad in der kühlen Aare? Erfahre diesen Spass in Begleitung von ausgebildeten Freiwasserschwimmern und lerne, wie du die Aare noch sicherer «bebaden» kannst.


Im Rahmen der Aktion „z Thun louft öppis“ bieten wir auch im Sommer 2021 ein begleitetes Aareschwimmen an.
Dabei lernen Sie die wichtigsten Themen vom Flussschwimmen durch die Stadt Thun kennen! Sie erleben und respektieren die Aare in der Stadt Thun!

Anmelden könnt ihr euch HIER

Nicht schon wieder….

Nicht schon wieder Lanzarote werden jetzt sicher einige denken.
Und ja ich gehe auch dieses Jahr auf Lanzarote tauchen und ja es wird wieder das selbe Meer, das selbe Divecenter, der selbe Divemaster werden.
Doch es wird nicht alles das gleiche sein 😉

Da Olivia und ich uns Anfang dieses Jahr ja getrennt haben, hab ich natürlich meine Ferien etwas nach hinten geschoben…ausserhalb der Hauptsaison lässt es sich doch auch schön tauchen und auch mit weniger Leuten.
Bei der Planung mitte Jahr hat da die diverfamily-Mama plötzlich gemeint „Ich könnte ja auch mitkommen, ich hab ja Zeit da Pensioniert“.
Also ging die Planung nun für 2 Personen….
…ins Hotel Floresta wollten wir dieses mal jedoch nicht mehr gehen. Da sind die Häusschen die wir über unseren Kollegen Matthias buchen können schon etwas Verlockender….und da wir trotz All-inklusive im Hotel immer öffters die gute Küche ausswärts genossen haben, macht ein Haus mehr Sinn.

Also schnell den Flug gebucht, mit etwas „Übergepäck“, bei Matthias auch gleich ein schönes Haus reserviert und dann war warten…warten…warten angesagt.

Endlich geht es los
Die Abfahrt haben wir dieses mal extra früh geplant, durch diverse Vorfälle in letzter Zeit dachten wir besser früher und dafür 1…2…3 Kaffee mehr im Flughafen trinken.
Danke an alle die ihre Koffer unbeaufsichtigt einfach im Flughafen stehen lassen…so das dieser Evakuiert wurde.
Hoffen wir das jetzt alles gut geht und wir schnell durch den Zoll und in den Flieger kommen.
Wir sind glaub noch nie so schnell durch den Zoll bis ans Gate gerutscht, da ging alles glatt und ohne Warteschlangen.
So durften wir rund um unser Gate noch etliche kleine Tauschgeschäfte tätigen… z.B. Geld gegen Kaffee tauschen.

Ja runter kommen sie ja immer, wir sind also auch runter gekommen und haben uns schön brav ans Band gestellt um auf unsere Koffer zu warten. Anschliessend unser Mietwagen geholt und zu unserem guten Kollegen und Divemaster Matthias von www.nautic-dive.eu zu fahren.
Matthias hat uns ja auch ein schönes und ruhiges Apartment gebucht.

So jetzt schreibe ich nicht mehr viel über den Urlaub vor Ort, da fehlte mir zwischen dem Tauchen, lecker essen und Urlaub machen ganz einfach die Zeit….ich lasse da einfach die Fotos für sich sprechen.
Schaut in unserer Galerie bei Tauchen > Lanzarote 2019 um ein par Impressionen unseres Tauchurlaubs zu sehen.

Falls ihr auch auf Lanzarote Urlaub machen möchtet, kann ich euch einfach nur Matthias empfehlen….schaut doch auch mal auf seiner Webseite www.nautic-dive.eu vorbei. Wir die diverfamily können Matthias nur bestens empfehlen.

Rückreise
Doch noch ein kurzer Bericht zur Rückreise.
Es ist doch immer wieder interessant wie es Leute gibt die wohl Angst haben der Flug geht ohne Sie…da wird gedrängelt, geschupst, etc… echt eine Freude da zuzuschauen.
Da hatten wir es doch schon viel entspannter, haben wir doch lieber noch etwas gewartet und uns immer mal am ende der Schlangen angestellt.
Tja am Schluss hatten alle Passagiere das selbe Fragezeichen über dem Kopf.
Rollten wir auf die Startbahn und………nichts……wieder zurück rollen und über 1 Stunde warten. Technische Probleme am Flugzeug und warten auf ein neues Startfenster.
Das Ende der Geschichte: Auch die Drängler waren zu Spät in Basel (Sorry aber etwas Schadenfreude musste da nun auch sein)

Rückreise vom Himmelfahrtstreffen

Irgendwann geht ja jedes schöne Treffen zu Ende.
Wir haben jeden Tag genossen wo wir mit unseren Camper-Freunden über dies und jenes reden konnten.
Doch für die diverfamily war das ende des Treffens nicht das Ende des Urlaubs.

Walter und Therese wollten ja noch nach Holland da sie noch nie dort in Urlaub waren, besonders Amsterdam wollten sie mal besuchen.

Da ich ja bereits zwei mal in NL war, durfte ich auch ein bisschen den Reiseführer machen.
Das hat da schon bei der Auswahl des Campingplatzes angefangen, ok da war noch das Problem mit den Feiertagen und das alle Campinplätze ausgebucht waren.
So verschlug es uns auf einen Mini/Bauernhof Camping.

Ankunft
Der Camping Beukhof in Luntern kann ich nur empfehlen.
Für Kinder gibt es dort einen kleinen Streichelzoo und diverse andere Tiere in einem Gehege. So auch zwei Strausse die auch ab und zu mal Eier legen.
Die Eier werden dann Aufgebohrt und ihr könnt die Schale dann kaufen.
Mit dem Inhalt der Eier macht die Betreiberin dann die Runde auf dem Platz, wo dann jeder Interessierte etwas Schöpfen kann um sich z.B. ein Rührei zuzubereiten.

Utrecht
Am Tag nach der Anreise hab ich natürlich schon einen kleinen Ausflug nach Utrecht geplant, nichts grosses….. Walter und Therese hatten ihren Wohnwagen ja in der Werkstatt.
Utrecht soll ja das „alternative“ Amsterdam sein, nicht so mit Touristen überflutet.

Ich kann Utrecht nur jedem Empfehlen….schaut euch dort mal etwas um.
Vergesst jedoch nicht euch noch Zuhause etwas schlau zu machen, mit den Richtigen Infos könnt ihr auch schöne Touren in den Untergrund machen (glaub es geht da unter die Kirche)…Leider war bei meinen beiden Besuchen in Utrecht gerade keine Führung angekündigt.

Käse und Tulpen
Natürlich haben wir ja nicht nur Utrecht angeschaut.
So hatte ich auch eine kleine Tour nach Edam und anschliessendem Amsterdam Besuch.
Da ich ja nicht das erste mal in Amsterdam war, hab ich doch gleich mal gesagt „ich fahre“….besonders da ich ja bereits weis das in Amsterdam das Autofahren ziemlich an die Nerven gehen kann.

Doch zuerst wollte ich mit den Eltern etwas Käse kaufen gehen….so soll uns das Navi nach Edam lotsen.
Also waren bald einmal in Edam, das auto parkiert und wir vor der Brücke am warten damit wir trockenen Fusses über das Wasser kommen.

Zugbrücke ist noch oben

Nachdem die beiden Boote durch waren und die Brücke wieder unten konnten auch wir Richtung Zentrum weiter gehen.
Zuerst natürlich mal Käse schauen…oder doch eher kaufen.

Käsemarkt Edam

Nachdem wir uns für (wohl 1 Jahr) mit Edamer-Käse eingedeckt haben, ging es gemütlich an den Touristen Geschäften vorbei wieder Richtung Auto…wir wollten ja noch nach Amsterdam.


Also dann mal „mein“ Amsterdammer-Parkhaus im Navi programmiert und los gehts.
Als Parkhaus kann ich eigentlich jedem das „Parking Waterlooplein“ empfehlen.
Die Anfahrt ist relativ entspannt und ich finde es ist ein guter Startpunkt um Amsterdam anzusehen.

Vom Parking aus ging es erst mal zum Blumenmarkt.
Den muss man gesehen haben….so viel ich weis ist dies der grösste schwimmende Blumenmarkt den es gibt.
Schon von der Brücke aus gesehen ist die grösse des Blumenmarktes imposant….sieht man doch so schon das dies eigentlich Floss an Floss ist.
Was soll ich zum Blumenmarkt schreiben….geht dort unbedingt vorbei…egal ob ihr Blumen mögt oder nicht…da hat es für jeden was dabei….ja sogar für die Jungen gibt es gewisse Pflänzchen die ihr wohl besser NICHT als Souvenir mit nach Hause nehmt.

Unser Rundgang ging jedoch noch weiter und zwar Richtung „Oude Kerk“.
Den jungen Singele Jungs dürfte diese Kirche sicher ein Begriff sein….befindet sich diese doch gleich am Rand des Rotlicht Bezirks.
So kann man auch schon dort einigen der berühmten Fenster sehen.
Doch wir suchten ja nicht diese Art von Vergnügen sondern wollten einfach ein bisschen Amsterdam anschauen.
Und da wurde uns schon sehr viel gezeigt. Sind wir doch bereits auf dem Weg „Oude Kerk“ einem Strassen-Musiker begegnet (oder war das eher ein Grachten-Musiker?)

Hat er doch mit seiner Drehorgel und Trompete eine super Stimmung gezaubert….ja sogar im Zusammenspiel mit den Glocken von „Oude Kerk“.
Wir, wie auch viele weitere Leute wahren einfach begeistert.

Nach der kurzen Runde um die „Oude Kerk“ dachten wir das der weg Richtung Auto doch langsam ganz schön währe.
Nun ja wir mussten dafür halt einfach quer durch das Rotlichtbezirk gehen….ob das meiner Mama wohl was ausmacht?
Nöö sie hatte da kein Problem und meinte sogar „da hat es aber zum Teil auch ganz hübsche Frauen“….
Und nein ich werde euch von den Rotlichtfenstern keine Fotos zeigen….
Erstens ist es nicht gern gesehen (ja sogar Verboten) dort Fotos zu machen….ausserdem finde ich es Respektlos gegenüber den dort arbeitenden Frauen wenn man da Fotos macht und diese dann etwa auch noch im Internet postet.

So hier mache ich jetzt mal wieder ein ENDE…..über die Heimfahrt in die Schweiz schreibe ich da jetzt nichts, ich glaub Autobahngeschichten etc sind da sicher nicht so Interessant.


Himmelfahrtstreffen 2019

Hallo zusammen,
erst mal ein Sorry an alle die auf News gewartet haben…da hat sich doch im Leben das ein oder andere geändert, zu den „Änderungen“ kommt noch die liebe Arbeit dazu welche einem voll in Anspruch nimmt und so blieb bei mir die Motivation doch etwas tiefer unten um hier gross was zu schreiben.

Aber egal, jetzt gehts weiter.

Mit etwas gemischten Gefühlen ging es langsam dem Himmelfahrtstreffen von www.campen.de entgegen.
Weshalb gemischte Gefühle? Da gibt es zwei Gründe….
Der Erste Grund wo mir am meisten zu schaffen macht, ist das Olivia und ich uns Getrennt haben. Hatten wir doch letztes Jahr ein super Treffen und eine wunderschöne Zeit zusammen an diesem Treffen….Erinnerungen, Gefühle etc… sind da natürlich nicht einfach auszublenden.
Der zweite Grund ist das meine Eltern nun auch wieder einen Wohnwagen haben.
Dieses Treffen ist ihre erste „richtige“ Ausfahrt mit diesem…
Da macht man sich schon Gedanken ob alles gut geht….Gefällt es ihnen, passt es mit den Leuten etc…
Aber vorne weg soll gesagt sein, alles war schön.

Abfahrt
Da bei der Arbeit (mir und meinem Vater) alles gepasst hat, konnten wir sogar schon am Freitag Nachmittag die Wohnwagen ankuppeln.

Mein Gespann kurz vor Abfahrt

Geplant hatten wir eine Gemütliche Fahrt von Bern Richtung Wohnmobilpark Ettlingen.
Die Fahrt verlief da ziemlich „langweilig“ und ereignislos, so werde ich hier nichts von Staus und Pausen schreiben.

Die Reisezeiten sind ohne Wohnwagen angegeben.

Die Überraschung gab es wirklich erst in Ettlingen.
Schon bei der Abfahrt von der Autobahn mussten wir uns mit Strassensperren quer durch Ettlingen kämpfen. Das Navi wollte da nichts von gesperrten Strassen wissen, so durfte ich die gefühlten 100x „Bitte wenden“ Ansagen gekonnt Ignorieren, zum Glück ist mir Ettlingen nicht ganz unbekannt und schon bald sah ich doch hier und dort mal etwas Bekanntes wo ich mich (mehr Schlecht als Recht) orientieren konnte.
Nun nach einigen engeren Strassen kamen wir doch zu unserem geplanten Ziel, dem Wohnmobilstellplatz.
Doch schon von weitem konnte man erkennen das dieser total überfüllt ist, da Standen schon Camper auf der Strasse, ja sogar der grosse Parkplatz vom Bad war total überfüllt.
So musste eine Alternative zum Übernachten gesucht werden, zum Glück ist dies im Smartphone Zeitalter schnell erledigt und einen Campingplatz in der nähe gefunden.
So fuhren wir die paar Kilometer weiter zum Campingplatz Albgau, wo wir einen gemütlichen Abend geniessen konnten und sogar meinen Geburtstag feierten.

Nochmals ein liebes Dankeschön an Walter und Therese für die Leckere Torte

Camping Albgau

Ankunft
Am morgen ging es dann mal bei Zeiten wieder los.
Nun sollte die letzte Etappe unter die Räder genommen werden, so knappe 450km sollen es werden.

Ich muss ja wohl nicht schreiben das eine Fahrt ohne irgend welche Probleme doch eher langweilig währe.
Tja so soll es dann auch kommen und mein Auto meinte es brauche etwas Aufmerksamkeit.
So nach 70-100 km meinte Plötzlich das Rad hinten Linke es müsse anfangen zu quietschen, so ein quietschen das einem durch und durch geht.
Zum Glück jedoch nur bei langsameren Geschwindigkeiten, also z.B. in Baustellenbereichen.
Beim nächsten Tankstopp also schnell mal die Hand auf die Felge gelegt….Handauflegen soll ja bei manchen Problemen helfen, ein Versuch war es wert, doch geholfen hat es nicht…
Nun ja diese Felge war etwas wärmer als die anderen, vermutlich wieder mal eine Bremszange die nicht ganz löst.
Da die Felge nicht wirklich Heiss war, hab ich mich entschlossen doch weiter zu fahren in der Hoffnung das alles gut geht.
Natürlich hab ich mich da immer wieder mal im „Handauflegen“ versucht und geschaut wie warm/heiss die Felge den wird.

Kleine Anmerkung: Sobald wir zuhause waren, brachte ich das Auto dann in die Garage, mit dem Ergebniss das die Hintere Bremszange zu ersetzen ist…genau so wie einer der vorderen Achsschenkel.

Nun einige 100 Kilometer später meinte das Navi plötzlich „sie haben ihr Ziel erreicht“…ach was du nicht sagst, dachte ich…nur stimmt da was nicht!

Beim Abbiegen zum Campinplatz sieht man kurz auf die Wiese wo das Treffen stattfinden sollte. Nur steht da nichts, ja nicht mal die Plätze sind abgesteckt…
Also mal überlegen……
Freitag am 24.Mai sind wir losgefahren…….haben Übernachtet….Heute ist also der 25.Mai und Samstag….. Wann beginnt das Treffen den schon wieder?
Irgendwie ist mir da was vom 26.05.2019 im Kopf, also schnell mal im Forum nachgeschaut……und tatsächlich wir sind einen Tag zu früh.

Super, haben wir doch ursprünglich die Anreise von Samstag auf Sonntag geplant.
Doch da ich bereits am Freitag Mittag Feierabend machen konnte, genau wie auch Walter, haben wir ziemlich kurzentschlossen schon am Freitag die erste Etappe unter die Räder genommen.

Tragisch war dieser Irrtum jetzt auch nicht.
Bei der Anmeldung am Campingplatz wurde uns auch mitgeteilt das Michael (einer der Organisatoren) nächstens kommen sollte.
So war es dann auch und wir konnten erstmal auch gleich dem Michael helfen die Wiese einzuteilen und die Parzellen abzustecken…..

Die noch „jungfräuliche“ Wiese

Nach erledigter Arbeit konnten wir endlich auch unsere Wohnwagen einrichten und uns gemütlich von der langen Fahrt erholen.

Das Treffen und anderes
So ab Sonntag konnten wir dann auch langsam Beobachten wie immer mehr Leute eintreffen.
Die Spannung war natürlich sehr gross, wann kommt wer…..gibt es da doch Freunde die man ein gutes Jahr nicht mehr gesehen hat.

Die ersten

Jedoch sind wir ja doch von weit her angefahren und natürlich wollten wir da auch was von der Umgebung sehen.
So mussten wir auch einige Ausflüge machen.
Da in Lengerich auch gerade Hollandmarkt war, und wir ja nach dem Treffen weiter Richtung Holland wollten, mussten wir diesen ja besuchen.

Auch einen „kurzen“ Abstecher nach Holland in den Obelink musste dringend sein.
Braucht man doch immer etwas von dort.
Och ihr hättet Walter und Therese sehen sollen….so das erste mal Obelink kann schon sehr Beeindruckend sein, da wird man von dessen Grösse beinahe „erschlagen“.

Doch wir waren ja eigentlich am Treffen und wollten hier natürlich mit den Leuten zusammen sein, deshalb schreib ich jetzt mal nicht weiter von Obelink und Co..

Natürlich waren am Treffen auch einige Veranstaltungen angesagt….
Da gab es die welche waren, wie Kaffe & Kuchen, Disco, Wanderung etc…

Kuchen selbst Gebacken mit dem Omnia im Wohnwagen.

Und natürlich gab es auch die kleinen spontanen gemeinsames zusammensitzen.
Bei diesen mussten natürlich auch diverse „Wässerchen“ verköstigt werden.
Wir hatten natürlich unser Schweizer-Bier mit genommen (hab ich ja im 2018 Versprochen). Im Gegenzug durften wir auch so komische Wässerchen und Liköre „degustieren“


Zapfstelle für 5L Partyfässchen

Natürlich war es ein sehr schönes Treffen mit vielen Freunden, neuen so wie bereits bekannten Campern.

Anwesend waren ca. 36 Gespanne/Zelte/Wohnmobile

Wir haben hier jede Minute genossen mit euch zusammen.

Ja, auch wenn es einige Leute nicht verstehen…es war jeden Kilometer wert den wir gefahren sind um euch alle zu treffen.

Wir freuen uns schon aufs nächste Treffen im 2019….wenn alles klappt werden wir auch wieder dabei sein.

Hier mache ich mal ein Ende mit diesem Beitrag.


Doch wie euch sicherlich aufgefallen ist, sind wir noch nicht Zuhause….die Reise geht weiter……Mover Montieren….Zelt aufbauen und vom Regen „abbauen“ lassen….schönes aus Amsterdam…..Käse aus Edam…..

Bis bald

Da ist was nicht dicht.

Nun geht es endlich Tauchen

Doch zuerst muss ich nochmals zurück zu Sonntagabend.

Wie üblich haben wir bei Matthias noch den Papierkram mit der Anmeldung erledigt um anschliessend die Ausrüstung noch in die Tauchkisten zu packen. 

Meinen Automat wollte ich noch schnell testen, da ich am Donnerstag noch ein kurzen Schlauch zwischen 1. Stufe und Sender in einem Tauchcenter montieren lassen habe. Und tatsächlich da ist nichts dicht…da pfeift richtig Luft raus.
Also schnell mit Matthias den Sender vom Schlauch gelöst und den Fehler gleich gefunden.

Da fehlt was

„Da felt doch noch was“ meinte Matthias und sucht in seiner Teilebox noch das pasende „Stäbchen“

Stäbchen

Nun alles wieder zusammenschrauben und wieder testen = alles dicht.

Ok, Fehler können bei den Besten passieren, nur bei einem so lebenswichtigen Teil erwarte ich das dies wenigstens noch schnell unter Druck gesetzt und getestet wird.
Einfach an die Flasche schrauben und Druck darauf geben….dauert keine 2 Minuten und der Fehler hätte man gleich gesehen.

Die ersten beiden Tauchgänge
So haben wir heute Morgen unsere ersten beiden Tauchgänge gemacht. Natürlich gleich mal vom Boot aus die rote Koralle betaucht. Fotos wird es dann ende Urlaub geben 😉 da ich diese doch erst auf den PC laden und sortieren muss.
Doch einige Daten zum Tauchgang habe ich:
Wassertemperatur: 15,9°
Tiefe: 26,4 Meter

Der zweite Tauchgang machten wir gleich beim Hafen um die Ecke beim Schiffsfriedhof.
Wassertemperatur: 16,3°C
Tiefe: 27 Meter.

So nun lassen wir erst mal den Tag ausklingen und geniessen noch zusammen das heute erlebte.

 

Und ab nach Lanzarote zum Frühjahrstauchen

Hallo allerseits.

Ja es ist wieder so weit, wir sind momentan gerade am packen, Wohnung auf Vordermann bringen und natürlich am Katzen knuddeln.

Am Samstag um 03:00 Uhr werden wir von meinen Eltern an den Flughafen gebracht. Leider fährt um diese Zeit noch kein Zug und wir sind sogar ganz froh, denn so Tauchgepäck ist im Zug nicht gerade handlich.

Das Check-In haben wir selbstverständlich bereits Online auf dem Handy gemacht…ob da wirklich alles gut geht? Bisher hatte ich immer auch noch Papiertickets dabei, so für den Notfall und war doch auch immer Froh da die Automaten nicht immer den Strichcode ab Handy lesen können.
Nun morgen geht es mal ohne Papiertickets los.

Tauchfreier-Sonntag

Nun Heue ist noch nichts mit Tauchen. Wie gönnen Matthias doch seinen Tauchfreien Sonntag, hat er doch auch eine liebe Frau wo sicher auch ein bisschen Zeit mit ihm verbringen möchte.

So haben Olivia und ich den Tag für einen schönen Ausflug benutzt.

La Santa

Hafen La Santa

Geocache und Tauchen?

Willkommen beim nächsten Beitrag der Diverfamily.

Wie ja im letzten Beitrag erwähnt geht es hier mit unserem nächsten Hobby weiter

Dem Geocachen

Wie bin ich damals zum Geocachen gekommen? Vor über 7 Jahren stand bei mir eine OP an, aufgrund dieser OP hab ich auch etwas gesucht das mich wieder etwas mehr raus in die Natur lockt.

Also hab ich mir einfach mal ein neues Bike bestellt. Doch irgendwie macht es doch viel mehr Spass im Wald zu biken wenn man auch ein Ziel hat. Da hab ich mich an einen TV-Beitrag erinnert, in diesem haben sie  das geocachen vorgestellt.

Ich hab mir dann mal die nähere umgebung auf http://www.geocaching.com angeschaut und die ersten Caches mit dem Bike abgefahren. Es wurden mit der Zeit auch immer mehr….irgendwie hab ich, egal wo ich gerade war, auf mein Handy geschaut ob den ein Cache in der nähe ist.

Später hab ich auch langsam mal das ein oder andere Event besucht und dort auch viele nette Leute getroffen.

Ja sogar eines Tages auf dem Tauchboot waren da doch zwei Taucher die über Döschen, Massband und Koordinaten diskutiert haben…..dies sind doch alles Begriffe die gleich mein Geocache-Alarm ausgelöst haben. So sind wir schnell ins Gespräch gekommen und ich zu meinem ersten Geocache 15 Meter unter Wasser.

Ist ja klar habe ich da auch hier in der Schweiz nun nach Unterwasser-Caches ausschau gehalten. Im Thunersee hab ivh da doch einige gefunden die sogar nur mit Schnorcheln und Brille zu finden sind.

Dies war nun auch eine kleine Vorstellung über unser zweites Hobby, weiter geht es schon bald mit dem nächsten Hobby Camping/Wohnwagen